Am Meer mit Schachar
zwischen_welten, Montag, 19. Februar 2007, 12:56
Gestern, Sonntag, war ich mit dem Kind am Meer. Li'at und sie kamen Sonntag morgen aus dem Norden zurueck, und ich habe sie in Tel Aviv getroffen und bin dann mit Kind zum Strand gefahren, zu unserem, Nuphar's und meinem Strand, Tel Barukh.
Am Anfang wollte sie gar nicht, ich musste sie rihtig dazu ueberreden, aber ich glaube, wir hatten beide unheimlich viel Spass.
Nachdem wir die Bushaltestelle verpasst hatten, und ich mit ihr eine halbe Stunde durch Ramat Aviv gelaufen bin, waehrend der sie mir von ihrem Wochenende mit Oma und Opa erzeahlte, fast ohne sich darueber zu beklagen, dass wir noch immer nich angekommens sein, kamen wir an, und es ueberkam mich, wie immer dort, eine angenehme Ruhe. Ich sollte oefter dort hin kommen. Es war etwas diesig, wie es in Tel Aviv eigentlich kaum je ist, der Himmel war grau und das Meer sehr gruen (gruener, als die Photos, die ich gemacht habe, es wiedergeben), und Schachar quiekte vergnuegt, als wir endlich die Schuhe ausgezogen hatten und durch den Sand gingen. Ich war kaum je so vaeterlich wie gestern. Stolz und liebevoll, und ohne dass ich das Gefuehl hatte, die Zeit liefe mir davon.
Wir bauten eine Sandburg und schmueckten sie mit Muscheln, und ich lief herum und photographierte das Kind und andere Muscheln, und das Meer, und eigentlich vielleicht vor allem die Athmosphaere. Irgendwie deutsch. Das Wetter. Etwas rauh. Hamburg. Ich mag das. Ich fuehle mich zu Hause wenn ich von soetwas umgeben bin.
Danach fing es an, zu regnen, und Schachar quaekte, sie wuerde nass, und wollte sich die Haende waschen, und haette Hunger und waere muede. Also packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg, sahen noch ein paar Flugzeuge von Sde Dov starten (ich weiss nicht, wer von uns beiden beeindruckter war), und fuhren zurueck nach Jerusalem.
Wir sollten das oefter machen... :-)
Am Anfang wollte sie gar nicht, ich musste sie rihtig dazu ueberreden, aber ich glaube, wir hatten beide unheimlich viel Spass.
Nachdem wir die Bushaltestelle verpasst hatten, und ich mit ihr eine halbe Stunde durch Ramat Aviv gelaufen bin, waehrend der sie mir von ihrem Wochenende mit Oma und Opa erzeahlte, fast ohne sich darueber zu beklagen, dass wir noch immer nich angekommens sein, kamen wir an, und es ueberkam mich, wie immer dort, eine angenehme Ruhe. Ich sollte oefter dort hin kommen. Es war etwas diesig, wie es in Tel Aviv eigentlich kaum je ist, der Himmel war grau und das Meer sehr gruen (gruener, als die Photos, die ich gemacht habe, es wiedergeben), und Schachar quiekte vergnuegt, als wir endlich die Schuhe ausgezogen hatten und durch den Sand gingen. Ich war kaum je so vaeterlich wie gestern. Stolz und liebevoll, und ohne dass ich das Gefuehl hatte, die Zeit liefe mir davon.
Wir bauten eine Sandburg und schmueckten sie mit Muscheln, und ich lief herum und photographierte das Kind und andere Muscheln, und das Meer, und eigentlich vielleicht vor allem die Athmosphaere. Irgendwie deutsch. Das Wetter. Etwas rauh. Hamburg. Ich mag das. Ich fuehle mich zu Hause wenn ich von soetwas umgeben bin.
Danach fing es an, zu regnen, und Schachar quaekte, sie wuerde nass, und wollte sich die Haende waschen, und haette Hunger und waere muede. Also packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg, sahen noch ein paar Flugzeuge von Sde Dov starten (ich weiss nicht, wer von uns beiden beeindruckter war), und fuhren zurueck nach Jerusalem.
Wir sollten das oefter machen... :-)