... neuere Einträge
Am Meer mit Schachar
zwischen_welten, Montag, 19. Februar 2007, 12:56
Gestern, Sonntag, war ich mit dem Kind am Meer. Li'at und sie kamen Sonntag morgen aus dem Norden zurueck, und ich habe sie in Tel Aviv getroffen und bin dann mit Kind zum Strand gefahren, zu unserem, Nuphar's und meinem Strand, Tel Barukh.
Am Anfang wollte sie gar nicht, ich musste sie rihtig dazu ueberreden, aber ich glaube, wir hatten beide unheimlich viel Spass.
Nachdem wir die Bushaltestelle verpasst hatten, und ich mit ihr eine halbe Stunde durch Ramat Aviv gelaufen bin, waehrend der sie mir von ihrem Wochenende mit Oma und Opa erzeahlte, fast ohne sich darueber zu beklagen, dass wir noch immer nich angekommens sein, kamen wir an, und es ueberkam mich, wie immer dort, eine angenehme Ruhe. Ich sollte oefter dort hin kommen. Es war etwas diesig, wie es in Tel Aviv eigentlich kaum je ist, der Himmel war grau und das Meer sehr gruen (gruener, als die Photos, die ich gemacht habe, es wiedergeben), und Schachar quiekte vergnuegt, als wir endlich die Schuhe ausgezogen hatten und durch den Sand gingen. Ich war kaum je so vaeterlich wie gestern. Stolz und liebevoll, und ohne dass ich das Gefuehl hatte, die Zeit liefe mir davon.
Wir bauten eine Sandburg und schmueckten sie mit Muscheln, und ich lief herum und photographierte das Kind und andere Muscheln, und das Meer, und eigentlich vielleicht vor allem die Athmosphaere. Irgendwie deutsch. Das Wetter. Etwas rauh. Hamburg. Ich mag das. Ich fuehle mich zu Hause wenn ich von soetwas umgeben bin.
Danach fing es an, zu regnen, und Schachar quaekte, sie wuerde nass, und wollte sich die Haende waschen, und haette Hunger und waere muede. Also packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg, sahen noch ein paar Flugzeuge von Sde Dov starten (ich weiss nicht, wer von uns beiden beeindruckter war), und fuhren zurueck nach Jerusalem.
Wir sollten das oefter machen... :-)
Am Anfang wollte sie gar nicht, ich musste sie rihtig dazu ueberreden, aber ich glaube, wir hatten beide unheimlich viel Spass.
Nachdem wir die Bushaltestelle verpasst hatten, und ich mit ihr eine halbe Stunde durch Ramat Aviv gelaufen bin, waehrend der sie mir von ihrem Wochenende mit Oma und Opa erzeahlte, fast ohne sich darueber zu beklagen, dass wir noch immer nich angekommens sein, kamen wir an, und es ueberkam mich, wie immer dort, eine angenehme Ruhe. Ich sollte oefter dort hin kommen. Es war etwas diesig, wie es in Tel Aviv eigentlich kaum je ist, der Himmel war grau und das Meer sehr gruen (gruener, als die Photos, die ich gemacht habe, es wiedergeben), und Schachar quiekte vergnuegt, als wir endlich die Schuhe ausgezogen hatten und durch den Sand gingen. Ich war kaum je so vaeterlich wie gestern. Stolz und liebevoll, und ohne dass ich das Gefuehl hatte, die Zeit liefe mir davon.
Wir bauten eine Sandburg und schmueckten sie mit Muscheln, und ich lief herum und photographierte das Kind und andere Muscheln, und das Meer, und eigentlich vielleicht vor allem die Athmosphaere. Irgendwie deutsch. Das Wetter. Etwas rauh. Hamburg. Ich mag das. Ich fuehle mich zu Hause wenn ich von soetwas umgeben bin.
Danach fing es an, zu regnen, und Schachar quaekte, sie wuerde nass, und wollte sich die Haende waschen, und haette Hunger und waere muede. Also packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg, sahen noch ein paar Flugzeuge von Sde Dov starten (ich weiss nicht, wer von uns beiden beeindruckter war), und fuhren zurueck nach Jerusalem.
Wir sollten das oefter machen... :-)
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Wochenende mit Nuphar
zwischen_welten, Montag, 19. Februar 2007, 12:43
Ich liebe sie!
Im Rahmen unserer Unstimmigkeiten hat Nuphar mich vor einigen Wochen beschuldigt, immer an Wochenenden irgendwelche Ausreden zu finden, mich nach Hause zurueckzuziehen, um dort zu spielen, oder Proben aus dem Finger zu saugen, oder wahlweise andere Gruende, nicht das gesamte Wochenende mit ihr zu verbringen. Sie hat nicht voellig unrecht, ich glaube wirklich, ich hatte eine gewisse Aversion dagegen, mich ganz ihr und ihrer Zeiteinteilung yu verschreiben. IHRE Zeiteinteilung, weil ich mich nie gaenzlich hingeben kann.
Dieses Wochenende, das erste bevor sie ihren work shop mit Perahia begann, verbrachten wir an einem Stueck zusammen. Ihre flat mate, Re'ut, war nicht da und wir hatten die Wohnung ganz fuer uns allein. Es kam da einiges zusammen, ich weiss nicht wie viel davon die fact war, dass wir zu keinem Zeitpunkt Zeit alleine verbracht haben, aber waehrend der ganzen zweiten Haelfte quoll meine Liebe zu ihr geradezu aus mir heraus. Wir hatten angenehmen, offenen Sex, sie hat mir mit viel Geduld (ihrer und meiner!) geholfen, sie zu lecken und zum ersten Mal ohne jegliche Scham in meiner Gegenwart onaniert, als wir beide schon ziemlich sexualmuede waren.
Waehrend sie am Anfang noch nervoes war (immerhin, Perahia), haben wir es gemeinsam geschafft, uns zu beruhigen, und einfach ein nettes Wochenende miteinander zu verbringen.
Sogar das einzige Mal an dem wir aneinandereraten sind, als wir darueber geredet habe, wie und warum wir nach, vor mit dem Sextett nach Europa fahren koennten, haben wir aeusserst erwachsen bewaeltigt. Nicht, dass das Thema jetzt begraben waere, ganz im Gegenteil. Aber Wir haben es geschafft darueber zu reden, ohne danach das Gefuehl zu haben, wir muessten jetzt erstmal ein paar Stunden getrennte Wege gehen.
Und heute, Montag, bin ich noch immer voll mit Liebe, gefuellt wie eine gefuellte Paprika, will sie schon sehen, will schon von ihr hoeren, will dass es ihr gut geht, mit mir gut geht, liebe sie jede Minute meiner Zeit.
Im Rahmen unserer Unstimmigkeiten hat Nuphar mich vor einigen Wochen beschuldigt, immer an Wochenenden irgendwelche Ausreden zu finden, mich nach Hause zurueckzuziehen, um dort zu spielen, oder Proben aus dem Finger zu saugen, oder wahlweise andere Gruende, nicht das gesamte Wochenende mit ihr zu verbringen. Sie hat nicht voellig unrecht, ich glaube wirklich, ich hatte eine gewisse Aversion dagegen, mich ganz ihr und ihrer Zeiteinteilung yu verschreiben. IHRE Zeiteinteilung, weil ich mich nie gaenzlich hingeben kann.
Dieses Wochenende, das erste bevor sie ihren work shop mit Perahia begann, verbrachten wir an einem Stueck zusammen. Ihre flat mate, Re'ut, war nicht da und wir hatten die Wohnung ganz fuer uns allein. Es kam da einiges zusammen, ich weiss nicht wie viel davon die fact war, dass wir zu keinem Zeitpunkt Zeit alleine verbracht haben, aber waehrend der ganzen zweiten Haelfte quoll meine Liebe zu ihr geradezu aus mir heraus. Wir hatten angenehmen, offenen Sex, sie hat mir mit viel Geduld (ihrer und meiner!) geholfen, sie zu lecken und zum ersten Mal ohne jegliche Scham in meiner Gegenwart onaniert, als wir beide schon ziemlich sexualmuede waren.
Waehrend sie am Anfang noch nervoes war (immerhin, Perahia), haben wir es gemeinsam geschafft, uns zu beruhigen, und einfach ein nettes Wochenende miteinander zu verbringen.
Sogar das einzige Mal an dem wir aneinandereraten sind, als wir darueber geredet habe, wie und warum wir nach, vor mit dem Sextett nach Europa fahren koennten, haben wir aeusserst erwachsen bewaeltigt. Nicht, dass das Thema jetzt begraben waere, ganz im Gegenteil. Aber Wir haben es geschafft darueber zu reden, ohne danach das Gefuehl zu haben, wir muessten jetzt erstmal ein paar Stunden getrennte Wege gehen.
Und heute, Montag, bin ich noch immer voll mit Liebe, gefuellt wie eine gefuellte Paprika, will sie schon sehen, will schon von ihr hoeren, will dass es ihr gut geht, mit mir gut geht, liebe sie jede Minute meiner Zeit.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Nacht mit Schachar
zwischen_welten, Donnerstag, 15. Februar 2007, 12:26
Ich bin immer leicht (bis schwer) unruhig, wenn ich bei Schachar schlafe. Jedes Mal wenn sie sich umdreht, wenn sie fast aufwacht, wenn sie schlcht traeumt und man das hoert, bin ich schlagartig hellwach, und habe dann Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen.
Ich koennte jetzt denken: Nu, was fuer ein vorbildlicher Vater, sorgt sich um sein Kind, vielleicht etwas nervoes, vielleicht etwas over reacting, aber mans sieht dass er das Kind liebt. Aber es ist nicht das. Alle meinen all das. Alle sind davon ueberzeugt ich sei ein guter Vater, mache meinen Job vorbildlich. Vor allem angesichts der Tatsache dass ich 20 war, als sie zur Welt kam, und sicher nicht besonders erwachsen fuer mein Alter.
Aber eigentlich ist ein grosser Teil meines Vatertums - show. Eigentlich wache ich am Donnerstag morgen auf und denke: Hey, wann kann ich in die Akademia. Ich will ueben, wie kann ich es am besten so arrangieren (und hier kommt der springende Punkt!), dass Li'at nicht das Gefuehl bekommt, ich sei nur auf einen Sprung hier. Die Mutter, nicht da Kind. Meine Schuldgefuehle sind der Mutter gegenueber. Und ich glaube, der Grund dafuer ist, dass die Mutter in der Lage ist, diese Gefuehle auszudruecken.
Das tut sie zwar seit einiger Zeit nicht mehr. Sie ist mit sich selbst ein bisschen ins Reine gekommen, und hat ihre polnischen Attacken etwas zurueckgezogen. Ich bin gemein. Eigentlich aht sie das schon vor langer Zeit getan, aber ich habe sie verinnerlicht, attackiere mich selbst. Erst in letzter Zeit bin ich in der Lage mich etwas von ihnen zu befreien. Und wirklich: Seitdem bin ich weniger bei Schachar.
Und doch: Seitdem sagt Schachar mir oefter, sie habe mich gerne. Seitdem sagt sie mir, sie hab mich vermisst, auch wenn ich sie gestern gesehen habe. Ich sehe letzteres nicht als Zeichen dessn dass ich ihr das Gefuehl gebe, ich kaeme nicht oft genug oder zu zufaellig. Nein, ich meine das ist einfach nur ein ganz einfacher Liebesbeweis. Das sagt sie auch ihrer Mutter, wenn diese drei Stunden nicht zu Hause war.
Der Grund, warum ich so unruhig bin, ist nicht meine Sorge um das Kind. Im allerschlimmsten Fall wird sie aufwachen, und dann wieder einschlafen. Ich koennte mit "Wo ist Mama?" konfrontiert werden, was mich immer zusammenzucken laesst, weil es alle meine Schuldgefuehle, alle meine "Du bist ein schlechter Vater"-Gefuehle aufbricht.
Gestern ist etwas Gutes passiert. Schachar war schon um 20:30 eingeschlafen, und ich sass noch vor dem Computer, schrieb, bg einiges recht was der Gebrauch verbogen hatte. Li'at kam um 22:30 nach Hause, und ich ging dann relativ schnell ins Bett und legte mich neben das Kind. Li'at redete noch mit Nurit in der Kueche und ging irgendwann am Zimmer vorbei und sagte zu Nurit etwas, was Schachar auweckte und sie auf sich selbst bezog. Sie antwortete, verstand, dass es nicht an sie gerichtet war und schlief wieder ein, ohne es feiern zu muessen, dass ihre Mutter nach Hause gekommen war. Ihr Vater war genug. Gut genug. Sicher genug. Und doch war ich danach nicht ruhig, nervoes.
Ich koennte jetzt denken: Nu, was fuer ein vorbildlicher Vater, sorgt sich um sein Kind, vielleicht etwas nervoes, vielleicht etwas over reacting, aber mans sieht dass er das Kind liebt. Aber es ist nicht das. Alle meinen all das. Alle sind davon ueberzeugt ich sei ein guter Vater, mache meinen Job vorbildlich. Vor allem angesichts der Tatsache dass ich 20 war, als sie zur Welt kam, und sicher nicht besonders erwachsen fuer mein Alter.
Aber eigentlich ist ein grosser Teil meines Vatertums - show. Eigentlich wache ich am Donnerstag morgen auf und denke: Hey, wann kann ich in die Akademia. Ich will ueben, wie kann ich es am besten so arrangieren (und hier kommt der springende Punkt!), dass Li'at nicht das Gefuehl bekommt, ich sei nur auf einen Sprung hier. Die Mutter, nicht da Kind. Meine Schuldgefuehle sind der Mutter gegenueber. Und ich glaube, der Grund dafuer ist, dass die Mutter in der Lage ist, diese Gefuehle auszudruecken.
Das tut sie zwar seit einiger Zeit nicht mehr. Sie ist mit sich selbst ein bisschen ins Reine gekommen, und hat ihre polnischen Attacken etwas zurueckgezogen. Ich bin gemein. Eigentlich aht sie das schon vor langer Zeit getan, aber ich habe sie verinnerlicht, attackiere mich selbst. Erst in letzter Zeit bin ich in der Lage mich etwas von ihnen zu befreien. Und wirklich: Seitdem bin ich weniger bei Schachar.
Und doch: Seitdem sagt Schachar mir oefter, sie habe mich gerne. Seitdem sagt sie mir, sie hab mich vermisst, auch wenn ich sie gestern gesehen habe. Ich sehe letzteres nicht als Zeichen dessn dass ich ihr das Gefuehl gebe, ich kaeme nicht oft genug oder zu zufaellig. Nein, ich meine das ist einfach nur ein ganz einfacher Liebesbeweis. Das sagt sie auch ihrer Mutter, wenn diese drei Stunden nicht zu Hause war.
Der Grund, warum ich so unruhig bin, ist nicht meine Sorge um das Kind. Im allerschlimmsten Fall wird sie aufwachen, und dann wieder einschlafen. Ich koennte mit "Wo ist Mama?" konfrontiert werden, was mich immer zusammenzucken laesst, weil es alle meine Schuldgefuehle, alle meine "Du bist ein schlechter Vater"-Gefuehle aufbricht.
Gestern ist etwas Gutes passiert. Schachar war schon um 20:30 eingeschlafen, und ich sass noch vor dem Computer, schrieb, bg einiges recht was der Gebrauch verbogen hatte. Li'at kam um 22:30 nach Hause, und ich ging dann relativ schnell ins Bett und legte mich neben das Kind. Li'at redete noch mit Nurit in der Kueche und ging irgendwann am Zimmer vorbei und sagte zu Nurit etwas, was Schachar auweckte und sie auf sich selbst bezog. Sie antwortete, verstand, dass es nicht an sie gerichtet war und schlief wieder ein, ohne es feiern zu muessen, dass ihre Mutter nach Hause gekommen war. Ihr Vater war genug. Gut genug. Sicher genug. Und doch war ich danach nicht ruhig, nervoes.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Nuphars Hand auf meiner Schulter
zwischen_welten, Mittwoch, 14. Februar 2007, 22:59
Nuphar setzt sich zu Zeit mit ihrem Leben auseinander. Zur Zeit, das heisst: seit einiger Zeit. Im Augeblick ist es etwas rough. Sie kapiert nicht ganz, dass ich sie liebe, ist immer damit beschaeftigt, in Zweifel zu stellen, ob ich denn nun wirklich... und ist des weiteren nicht in der Lage mir nah zu kommen. Wirklich nah. Sich auf mich zu verlassen.
Heute haben wir mehrere Stunden geredet, statt zu spielen (ich habe am 24.2. mein Konzert und sie hat ab Sonntag eine Woche Unterricht mit Perahia). Am Anfang war sie ziemlich alleine, liess mich ziemlich vor den Toren stehen und waere wohl gut ohne mich ausgekommen, על פני השטח.
Ich habe oft das Gefuehl, sie ginge hinter mir her, und hielte mich an der Schulter fest, um mich steuern zu koennen. Und dadurch wird jede meiner Bewegungen zu einem groesseren Drama, weil sie das Gefuehl hat, mich aus der Hand zu verlieren. Ich will mit ihr Hand in Hand gehen, so dass ich mich nach links und rechts bewegen kann, und sie nicht bei jeder Bewegung Angst haben muss es sei unsere letzte.
Wir sprechen, seit wir ein Paar sind, darueber im Sommer nach Europa zu fahren, haben uns das mehr oder weniger genau ueberlegt (vielleicht etwas weniger als mehr), und es ist uns eigentlich ziemlich klar, dass wir das so wollen. Vor einer Woche habe ich mir ueberlegt, ich koennte mich doch mit dem Sextett nach Europa einladen lassen, mit ihnen eine Tour drehehn, und dann Nuphar treffen, um mir so die Kosten fuer die Tickets zu sparen, und zusaetzlich vielleicht noch ein paar Cents dazuzuverdienen. Ich hatte noch garnicht mit ihr darueber gesprochen, als Wolli anrief, um mich zu bitten das Asasello Quaret in Israel zu betreuen, und gleich anbot, in Koeln ein Konzert zu organisieren.
Nuphar war beleidigt, und meinte, ich sei mal wieder damit beschaeftigt, in alle unsere intimen Orte andere Leute einzumischen, um nicht mit ihr alleine zu bleiben. Dies sei UNSERE Reise, und sie sei nicht bereit mich second hand zu bekommen, sprich: nachdem ich mit dem Sextet unterwegs gewesen sein werde. Ich verstehe sie nicht. Voelliger Schwachsinn...
Gestern Nacht schlug Eli vor, in Escanda, Spanien zu fragen, dort hat Iris einige Zeit gewohnt. Heute morgen schlug seine Mutter Genf vor (daran haette ich auch selbst denken koennen: Guy LeComte), und Chiara, seine Mitbewohnerin ist aus Milano, und meinte sie koennte dort nachfragen.
Als ich mittags Gadiel davon erzaehlte, meinte Nuphar, das sei doch ein unglaublicher Zufall, dass ich mit den Sechsen haargenau dort touren wollte, wo wir nachher oder vorher alleine rumfahren. Sie wolle ueberhaupt nicht mehr. Besser gar nicht als gebraucht.
Ich verstehe sie nicht. Sie selbst meint, sie sei gerade so ueberschwemmt, dass sie selbst nicht wisse, was von all dem wirklich wichtig sei, מה מגיע לי ומה לא, und was ihr nachher unangenehm werden wuerde, und wollte sich deshalb von mir entfernen, um mich nicht die ganze Zeit zu kicken.
Ich glaube ich habe mich nicht schlecht damit auseinandergesetzt, als ich meinte ich wuerde sie nicht alles kaputtmachen lassen, nur weil sie schlecht Laune habe.
Weiss nicht. Ich habe relativ wenig Liebe fuer sie uebrig im Augenblick. Heute nachmittag war das noch voellig anders. Ich bin muede. Und morgen wird es wieder anders sein.
Heute haben wir mehrere Stunden geredet, statt zu spielen (ich habe am 24.2. mein Konzert und sie hat ab Sonntag eine Woche Unterricht mit Perahia). Am Anfang war sie ziemlich alleine, liess mich ziemlich vor den Toren stehen und waere wohl gut ohne mich ausgekommen, על פני השטח.
Ich habe oft das Gefuehl, sie ginge hinter mir her, und hielte mich an der Schulter fest, um mich steuern zu koennen. Und dadurch wird jede meiner Bewegungen zu einem groesseren Drama, weil sie das Gefuehl hat, mich aus der Hand zu verlieren. Ich will mit ihr Hand in Hand gehen, so dass ich mich nach links und rechts bewegen kann, und sie nicht bei jeder Bewegung Angst haben muss es sei unsere letzte.
Wir sprechen, seit wir ein Paar sind, darueber im Sommer nach Europa zu fahren, haben uns das mehr oder weniger genau ueberlegt (vielleicht etwas weniger als mehr), und es ist uns eigentlich ziemlich klar, dass wir das so wollen. Vor einer Woche habe ich mir ueberlegt, ich koennte mich doch mit dem Sextett nach Europa einladen lassen, mit ihnen eine Tour drehehn, und dann Nuphar treffen, um mir so die Kosten fuer die Tickets zu sparen, und zusaetzlich vielleicht noch ein paar Cents dazuzuverdienen. Ich hatte noch garnicht mit ihr darueber gesprochen, als Wolli anrief, um mich zu bitten das Asasello Quaret in Israel zu betreuen, und gleich anbot, in Koeln ein Konzert zu organisieren.
Nuphar war beleidigt, und meinte, ich sei mal wieder damit beschaeftigt, in alle unsere intimen Orte andere Leute einzumischen, um nicht mit ihr alleine zu bleiben. Dies sei UNSERE Reise, und sie sei nicht bereit mich second hand zu bekommen, sprich: nachdem ich mit dem Sextet unterwegs gewesen sein werde. Ich verstehe sie nicht. Voelliger Schwachsinn...
Gestern Nacht schlug Eli vor, in Escanda, Spanien zu fragen, dort hat Iris einige Zeit gewohnt. Heute morgen schlug seine Mutter Genf vor (daran haette ich auch selbst denken koennen: Guy LeComte), und Chiara, seine Mitbewohnerin ist aus Milano, und meinte sie koennte dort nachfragen.
Als ich mittags Gadiel davon erzaehlte, meinte Nuphar, das sei doch ein unglaublicher Zufall, dass ich mit den Sechsen haargenau dort touren wollte, wo wir nachher oder vorher alleine rumfahren. Sie wolle ueberhaupt nicht mehr. Besser gar nicht als gebraucht.
Ich verstehe sie nicht. Sie selbst meint, sie sei gerade so ueberschwemmt, dass sie selbst nicht wisse, was von all dem wirklich wichtig sei, מה מגיע לי ומה לא, und was ihr nachher unangenehm werden wuerde, und wollte sich deshalb von mir entfernen, um mich nicht die ganze Zeit zu kicken.
Ich glaube ich habe mich nicht schlecht damit auseinandergesetzt, als ich meinte ich wuerde sie nicht alles kaputtmachen lassen, nur weil sie schlecht Laune habe.
Weiss nicht. Ich habe relativ wenig Liebe fuer sie uebrig im Augenblick. Heute nachmittag war das noch voellig anders. Ich bin muede. Und morgen wird es wieder anders sein.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Zweischneidig, doppeldeutig und vielschichtig
zwischen_welten, Mittwoch, 14. Februar 2007, 13:30
Hier ist immer alles zweischneidig, doppeldeutig, vielschichtig. Alles ist so heilig dass die Leute bereit sind, sich gegenseitig im Namen ihrer Nationen Religionen und Richtungen zu massakrieren. Andererseit glaubt hier keiner dem Anderen. Alle wissen, dass sie von vorne und hinten beschissen werden. Von den Ministerien, von ihren Gurus, von Ihren Fuehrern. Und keiner ist ueberrascht, keiner hat das Gefuehl, dass da irgendetwas im Argen liegt. Nein, wer NICHT korrupt ist, wird belaechelt und "Freier" genannt: sucker.
Eine sodnerbare Art von twi-thinking hat sich hier entwickelt: die Wahrheit ist an den zweiten Platz getreten. Es interessiert keinen wirklich was wahr, bzw moralisch vertretbar ist. Sie sind daran gewoehnt, dass die Wahrheit immer verschieden auslegbar ist; statt dass das aber zu einer gewissen Toleranz gegenueber dem Andersartigen fuehrt, vergraben sich die Leute in ihren Anschauungen, ohne zu versuchen, die WAHRHEIT dieser Anschauungen zu vertreten. Es wird mit der Zeit immer weniger relevant, was wahr ist. Das einzige was zaehlt ist, dass ICH so und so denke. Das ist nicht die liberale Art des "Naja, jeder hat das Recht auf eine Meinung", sondern ganz im Gegenteil: NUR ICH habe das Recht - nicht weil ich Recht habe, sondern weil es keinen Sinn hat sich mit anderen Meinung anders als mit Gewalt auseinanderzusetzen.
Die meisten Leuite mit denen ich rede, versuchen ca. 5 Minuten zu bahaupten "wir" haetten "Recht", um dann umzuschlagen auf ein zynisches: "Naja, Du weisst doch, dass es schliesslich nur darum geht, wer die groesseren Eier hat", gegattet mit einem pathetischen Versuch ihre Ehre zu retten; "...aber es ist ganz klar, dass wir die moralischeren sind, da wir nie unsere gesamte Macht benutzen, sonst waeren laengst alle Araber tot."
Genauso glauben sie allem, was aus George Bush's Mund kommt, bzw aus dem einer seiner Schargen. Was heisst: glauben. vielleicht glauben sie ihnen eigentlich gar nicht, sondern kaeuen nur wieder was sie gefuettert wurden, ohne dass es ihnen ihre Zeit wert waere zu UEBRLEGEN OB sie den Gesichtern im Fernsehen glauben.
Eine sodnerbare Art von twi-thinking hat sich hier entwickelt: die Wahrheit ist an den zweiten Platz getreten. Es interessiert keinen wirklich was wahr, bzw moralisch vertretbar ist. Sie sind daran gewoehnt, dass die Wahrheit immer verschieden auslegbar ist; statt dass das aber zu einer gewissen Toleranz gegenueber dem Andersartigen fuehrt, vergraben sich die Leute in ihren Anschauungen, ohne zu versuchen, die WAHRHEIT dieser Anschauungen zu vertreten. Es wird mit der Zeit immer weniger relevant, was wahr ist. Das einzige was zaehlt ist, dass ICH so und so denke. Das ist nicht die liberale Art des "Naja, jeder hat das Recht auf eine Meinung", sondern ganz im Gegenteil: NUR ICH habe das Recht - nicht weil ich Recht habe, sondern weil es keinen Sinn hat sich mit anderen Meinung anders als mit Gewalt auseinanderzusetzen.
Die meisten Leuite mit denen ich rede, versuchen ca. 5 Minuten zu bahaupten "wir" haetten "Recht", um dann umzuschlagen auf ein zynisches: "Naja, Du weisst doch, dass es schliesslich nur darum geht, wer die groesseren Eier hat", gegattet mit einem pathetischen Versuch ihre Ehre zu retten; "...aber es ist ganz klar, dass wir die moralischeren sind, da wir nie unsere gesamte Macht benutzen, sonst waeren laengst alle Araber tot."
Genauso glauben sie allem, was aus George Bush's Mund kommt, bzw aus dem einer seiner Schargen. Was heisst: glauben. vielleicht glauben sie ihnen eigentlich gar nicht, sondern kaeuen nur wieder was sie gefuettert wurden, ohne dass es ihnen ihre Zeit wert waere zu UEBRLEGEN OB sie den Gesichtern im Fernsehen glauben.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Sextango und die Verantwortung
zwischen_welten, Mittwoch, 14. Februar 2007, 12:16
Ich fuehle mich seit dem Beginn verantwortlich fuer das Sextett. Weil es meine Idee war, und weil ich mit den Komponisten geredet habe, weil ich mich an Wolpe gewandt und die Spieler zusammengtrommelt habe. Weil ohne meine Erfahrung im Hoeren und meinen Willen zum Spielen die Gruppe schon laengst keoine Gruppe mehr waere und ich, wie auch immer, die Achse der Gruppe bin. Nicht der Kopf. Die Achse.
Und doch will ich, und auch das ist so alt wie dei Gruppe selbst, meine Verantwortung, meine Macht ueber die Gruppe und ihre Zukunft, das "Recht" der Entscheidung und den damit einhergehenden Druck zu verteilen. Ich WILL nicht wie ein Vorsitzender handeln. Ich will weder Leute unter mir haben, und sei das auch manchmal noch so angenehm, und ich will nicht, dass wenn etwas schief laeuft ich beschuldigt werde. Ich will dass auch andere Leute Verantwortung uebernehmen. Aber bisher funktioniert das nicht. Ueberhaupt nicht. Eli hilft mir, aber kommt nicht wirklich ueber diese Rolle hinaus. Er hilft. Vielleicht אני שופט אותו לכף חובה. Aber Ich habe immer das Gefuehl dass er keinen halben Schritt macht, ohne meine Erlaubnis zu bekommen. Von den Anderen ueberhaupt nicht zu reden.
Wir wollen einige Aufnahmen in Israel rumschicken, damit man uns einlaedt zu spielen. Bisher haben meine תחנונים nichts geholfen, und ich war nicht in der Lage, ausser von Eli, irgendeine Antwort auf die Frage zu bekommen, welche Aufnahmen wir auswaehlen sollten.
Ich habe die Idee aufgebracht, im Sommer nach Deutschland bzw Europa zu fahren. Auf Tour. Ich nahm eigentlich an, dass das aufregend genug sei, damit Leute sich dahinter stellen, und wirklich anfangen, etwas zu machen. Heikki st aus Finnland, Isabelle aus der Tuerkei, bzw aus Polen, Gadiel in Paris aufgewachsen, da muss doch irgendetwas zu tun sein. Bisher - tote Hose. (Immerhin: Eli hat Anke geschrieben. Nachdem er sich mit mir ) Es scheinen entweder alle das Gefuehl, ich mach das schon, oder kein Interesse zu haben. Wundert mich etwas.
Und doch will ich, und auch das ist so alt wie dei Gruppe selbst, meine Verantwortung, meine Macht ueber die Gruppe und ihre Zukunft, das "Recht" der Entscheidung und den damit einhergehenden Druck zu verteilen. Ich WILL nicht wie ein Vorsitzender handeln. Ich will weder Leute unter mir haben, und sei das auch manchmal noch so angenehm, und ich will nicht, dass wenn etwas schief laeuft ich beschuldigt werde. Ich will dass auch andere Leute Verantwortung uebernehmen. Aber bisher funktioniert das nicht. Ueberhaupt nicht. Eli hilft mir, aber kommt nicht wirklich ueber diese Rolle hinaus. Er hilft. Vielleicht אני שופט אותו לכף חובה. Aber Ich habe immer das Gefuehl dass er keinen halben Schritt macht, ohne meine Erlaubnis zu bekommen. Von den Anderen ueberhaupt nicht zu reden.
Wir wollen einige Aufnahmen in Israel rumschicken, damit man uns einlaedt zu spielen. Bisher haben meine תחנונים nichts geholfen, und ich war nicht in der Lage, ausser von Eli, irgendeine Antwort auf die Frage zu bekommen, welche Aufnahmen wir auswaehlen sollten.
Ich habe die Idee aufgebracht, im Sommer nach Deutschland bzw Europa zu fahren. Auf Tour. Ich nahm eigentlich an, dass das aufregend genug sei, damit Leute sich dahinter stellen, und wirklich anfangen, etwas zu machen. Heikki st aus Finnland, Isabelle aus der Tuerkei, bzw aus Polen, Gadiel in Paris aufgewachsen, da muss doch irgendetwas zu tun sein. Bisher - tote Hose. (Immerhin: Eli hat Anke geschrieben. Nachdem er sich mit mir ) Es scheinen entweder alle das Gefuehl, ich mach das schon, oder kein Interesse zu haben. Wundert mich etwas.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Eli, Tali Fahima und die Schuld
zwischen_welten, Mittwoch, 14. Februar 2007, 11:29
Gestern habe ich Eli getroffen, statt am Sonntag, weil ich am Sonntag eine Probe mit Emil hatte, und Eli in Tel Aviv war, und nicht Lust hatte, fuer eine halbe Stunde nach Jerusalem zu kommen.
Wir haben uns um 20:00 in der Daila getroffen, um Tali Fahima sprechen zu hoeren. Sie sprach etwas langweilig (oder eher: gelangweilt). Schmueckte alles etws aus (nicht unbedingt mit Erfundenem). Jeder hammer jeep, und jede interogation des Shabak, jeder Versuch sie mit psychologischen Mitteln zu brechen und zur Zusammenarbeit zu zwingen, wurden detailiert geschildert. Andererseits: ich habe eine Menge Respekt fuer den Mut (oder ist es doch ein kleiner Riss?), den sie aufgebracht hat, um nach jenin zu fahren, und ihr gesamtes Volk gegen sich aufzubringen, "nur" weil sie ein anderes Rechtsgefuehl hat als die Israelis. Oder einfach nur ueberhaupt eins.
Mit Eli hatte ich am Anfang, was mir fast nie passiert, ein bisschen Kommunikationsschwierigkeiten. Wir sehen uns fast nicht, sogar jetzt, in den Semesterferien. Ich bin entweder damit beschaeftigt zu spielen, oder mit Nuphar, und er ist die ganze Zeit in Tel Aviv. Aber es liegt wohl eher an mir. Und ich habe das Beduerfnis in zu sehen. Nicht dass das nicht vorhanden ist. Ganz im Gegenteil.
Nach Tali Fahima gingen wir kurz in die Marakia um Lea hey zu sagen, und stiessen dort auf Alina, die wir erfolgreich ignorierten, was sie auch einfach so akzeptierte (Eli: "...vielleicht willst Du mich zurueckschicken mit einem Schild: השליח של גבי". Aus irgendeinem Grund ist er noch immer aergerlich auf Alina...)
Danach streunerten wir mit Bier in der Hand durch die Stadt, ein bisschen so wie "es einmal war". Ich frage mich, ob die beiden nicht unter ein Dach zu bekommen sind: ernsthalftes Spiel und rumstreuenern. Vielleicht ist dies nur ein Uebergangsstadium in dem ich mich an das Ueben so klammere, dass fuer nicht anderes mehr wirklich Platz ist, und werde irgendwann lernen ordentlich zu ueben ohne dass mein Leben dabei etwas auf der Strecke bleibt.
Am Schluss sassen wir noch bis 01:00 bei Eli in der Arbeit und habe geredet, bis uns die Augen wirklich zufielen.
Heute habe ich bis 10:00 geschlafen. Das erste mal dass das passiert, seit - na, einem halben Jahr oder sowas. Die Schuldgefuehle knabbern, aber ich bekomm sie sicher unter Kontrolle.
Wir haben uns um 20:00 in der Daila getroffen, um Tali Fahima sprechen zu hoeren. Sie sprach etwas langweilig (oder eher: gelangweilt). Schmueckte alles etws aus (nicht unbedingt mit Erfundenem). Jeder hammer jeep, und jede interogation des Shabak, jeder Versuch sie mit psychologischen Mitteln zu brechen und zur Zusammenarbeit zu zwingen, wurden detailiert geschildert. Andererseits: ich habe eine Menge Respekt fuer den Mut (oder ist es doch ein kleiner Riss?), den sie aufgebracht hat, um nach jenin zu fahren, und ihr gesamtes Volk gegen sich aufzubringen, "nur" weil sie ein anderes Rechtsgefuehl hat als die Israelis. Oder einfach nur ueberhaupt eins.
Mit Eli hatte ich am Anfang, was mir fast nie passiert, ein bisschen Kommunikationsschwierigkeiten. Wir sehen uns fast nicht, sogar jetzt, in den Semesterferien. Ich bin entweder damit beschaeftigt zu spielen, oder mit Nuphar, und er ist die ganze Zeit in Tel Aviv. Aber es liegt wohl eher an mir. Und ich habe das Beduerfnis in zu sehen. Nicht dass das nicht vorhanden ist. Ganz im Gegenteil.
Nach Tali Fahima gingen wir kurz in die Marakia um Lea hey zu sagen, und stiessen dort auf Alina, die wir erfolgreich ignorierten, was sie auch einfach so akzeptierte (Eli: "...vielleicht willst Du mich zurueckschicken mit einem Schild: השליח של גבי". Aus irgendeinem Grund ist er noch immer aergerlich auf Alina...)
Danach streunerten wir mit Bier in der Hand durch die Stadt, ein bisschen so wie "es einmal war". Ich frage mich, ob die beiden nicht unter ein Dach zu bekommen sind: ernsthalftes Spiel und rumstreuenern. Vielleicht ist dies nur ein Uebergangsstadium in dem ich mich an das Ueben so klammere, dass fuer nicht anderes mehr wirklich Platz ist, und werde irgendwann lernen ordentlich zu ueben ohne dass mein Leben dabei etwas auf der Strecke bleibt.
Am Schluss sassen wir noch bis 01:00 bei Eli in der Arbeit und habe geredet, bis uns die Augen wirklich zufielen.
Heute habe ich bis 10:00 geschlafen. Das erste mal dass das passiert, seit - na, einem halben Jahr oder sowas. Die Schuldgefuehle knabbern, aber ich bekomm sie sicher unter Kontrolle.
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge